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Die vietnamesische Küche ist bekannt für ihre frischen Aromen und die Verwendung von vielfältigen Kräutern und Gewürzen. Eingelegte Chilis, oder Ớt Ngâm Giấm, sind ein klassisches Beispiel für die raffinierten Geschmackskombinationen, die aus dieser Tradition stammen. In Vietnam werden diese eingelegten Chilis oft als Beilage zu Nudelsuppen und Reisgerichten gereicht. Ihre Wurzeln gehen zurück auf die Esskultur, die darauf abzielt, ein harmonisches Geschmackserlebnis zu schaffen, bei dem jede Zutat ihren eigenen, unverwechselbaren Beitrag leistet.
Gesamtzeit: ca. 15 Minuten + mindestens 1 Tag zum Einlegen
Reine Arbeitszeit: ca. 10 Minuten
Für etwa 1¼ Tassen:
Zutaten:
– ¾ Tasse Reis- oder destillierter weißer Essig
– ⅓ Tasse Zucker
– 2 Teelöffel Meersalz
– 10 Serrano- oder Jalapeño-Chilis, in ¼-Zoll Ringe geschnitten
– 10 kleine Knoblauchzehen (optional)
Anleitung:
- Essig, Zucker und Salz in einem großen Glasgefäß, das groß genug ist, um alle Zutaten zu fassen, kombinieren. Gut umrühren, bis sich alles aufgelöst hat. Beiseite stellen.
- Einen kleinen Topf mit Wasser zum Kochen bringen. Mit einem Sieb die Chilis und den Knoblauch für 5 Sekunden in das kochende Wasser tauchen. Vollständig abtropfen lassen, dann in die Essigmischung geben und darauf achten, dass die Chilis und der Knoblauch vollständig bedeckt sind. Abdecken und mindestens 1 Tag vor dem Servieren im Kühlschrank aufbewahren.