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Spinat ist eine Pflanze, die auf eine lange Geschichte zurückblicken kann und bereits im antiken Persien angebaut wurde. Er fand seinen Weg über die arabischen Länder nach Europa und wurde im Mittelalter wegen seines hohen Nährwerts und seiner Heilkräfte geschätzt. Spinat Namul ist ein einfaches, aber geschmacksintensives Gericht, das seine Wurzeln in der koreanischen Küche hat und oft als Teil einer Vielzahl von Beilagen serviert wird. Die knackigen Stängel und die weichen Blätter des Spinats bilden in Kombination mit würzigen Zutaten eine harmonische Balance.
Für zwei Personen:
Zutaten:
– 500 g Spinat
– 60 ml Sojasauce
– 2 Knoblauchzehen, fein zerdrückt
– 20 ml Sesamöl
– 2,5 ml Reiswein
– 20 ml Gemüseöl
– 2 EL Sesamsamen
– Salz nach Geschmack
- Die Enden des Spinats abschneiden und den Spinat in ca. 10 cm lange Stücke schneiden. Den Spinat kurz in leicht gesalzenem Wasser blanchieren, etwa 30 Sekunden, dann abgießen und kalt abspülen.
- In einer großen Schüssel Sojasauce, zerdrückten Knoblauch, Sesamöl und Reiswein vermischen. Den Spinat hinzufügen und mit der Würzmischung gut vermengen.
- Sesamsamen in einer trockenen Pfanne leicht rösten, bis sie goldbraun sind, dann beiseite stellen.
- Gemüseöl in einer Pfanne oder einem Wok erhitzen, den Spinat für 20 Sekunden scharf anbraten, dann auf eine Servierplatte geben und mit den gerösteten Sesamsamen garnieren.
Vegetarische Alternative:
Das Gericht ist bereits vegetarisch. Für eine vegane Version kann der Reiswein durch Apfelessig oder einen anderen veganen Säuregeber ersetzt werden, um den gleichen säuerlichen Geschmacksakzent zu erzielen.