The Culinary Club | Sharing Inspiration

Merken
Gemerkt

Gänseleber-Terrine

Aus ethischen Gründen wird Gänsestopfleber heute kaum noch angeboten. Allerdings gibt es auch Lebern von Tieren, die nicht zwangsernährt (gestopft) wurden sondern die sich ihrer Natur entsprechend einen ausreichenden Fettvorrat für die Reise als Zugvogel angefressen haben.

Den Beinamen “Stopfleber” haben sie genau aufgrund der verwerflichen Mast-Methode. Wenn Ente oder Gans allerdings nicht gestopft wurde, sollte man das Lebensmittel als das bezeichnen, was es ist: Eine Fettleber (foie gras).

So wurden bereits im alten Ägypten die Fettlebern als Delikatesse angesehen.

Eine der häufigsten Verwendungen findet die Gänse-Fettleber in ihrer Verarbeitung zur Terrine – die wiederum Ausgangsrohstoff für weitere Zubereitungen ist.

Das folgende Rezept ist bisher aus unserer Sicht unübertroffen.

Benötigtes Material:

  • Flache Schale
  • Frischhaltefolie
  • Klarsichtfolie
  • Messer
  • Schneidebrett
  • Optional:
    Terrinenform oder Schrumpfdarm

Zutaten:

Inhalt für Club-Mitglieder

Bitte melde Dich im Menü an.

Mit der Mitgliedschaft sind alle Beiträge freigeschaltet. Wenn Du bereits ein Account hast und den Beitrag immer noch nicht lesen kannst, dann fehlt Dir noch die CulinarX-Mitgliedschaft.
Deine Mail-Adresse ist 100% sicher vor Weitergabe an Dritte oder Spam.
Merken
Gemerkt
Martine
Martine
Martine ist bekannt für ihre Fusion aus deutscher Präzision und französischem Flair. Die Elsässerin liebt es, traditionelle Gerichte neu zu interpretieren, indem sie häufig einen modernen Twist hinzufügt.

Vom selben Autor

Mit denselben Schlagwörtern